Die Stiftung der Cellitinnen feiert im Jahr 2021 ihr 20-jähriges Jubiläum.

20 Jahre Stiftung

Wichtiger Arbeitgeber im südlichen Rheinland

Es ist mittlerweile 20 Jahre her, dass die Stiftung der Cellitinnen e.V. gegründet wurde. Denn am 1. Januar 2001 gaben die Ordensschwestern die Verantwortung für alle Einrichtungen in weltliche Hände. Für dieses Vertrauen sind wir unseren Schwestern noch immer sehr dankbar.

Mit mehr als 30 Einrichtungen in fünf Gesellschaften und rund 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir einer der wichtigsten Gesundheitsverbünde im südlichen Rheinland. Die MARIENBORN gGmbH ist die größte und vielfältigste Gesellschaft unseres Unternehmens. Zu ihr zählen 1.800 Mitarbeitende. Ein wichtiger Kernbereich mit zwölf Pflege-Einrichtungen und sieben MARIENBORN-mobil-Standorten ist die stationäre und ambulante Pflege. Die Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie mit angeschlossenen Tageskliniken und einer Ambulanz bildet einen weiteren Baustein. Nicht vergessen dürfen wir natürlich die Behindertenhilfe, das LAGO BEACH als Integrationsbetrieb, die Großküche und die Klosterstube Heisterbach

Zu unserem Verbund gehören nunmehr fünf Krankenhäuser: das St. Agatha Krankenhaus in Köln-Niehl, das Krankenhaus der Augustinerinnen – Severinsklösterchen in der Kölner Südstadt, das St. Antonius Krankenhaus in Köln-Bayenthal, das St. Hildegardis Krankenhaus in Köln-Lindenthal und das Maria-Hilf-Krankenhaus in Bergheim. Wir freuen uns sehr, dass wir das St. Hildegardis Krankenhaus im September 2020 in unser Unternehmen eingliedern konnten. 

Wenn ich auf die vergangenen zwei Jahrzehnte zurückblicke, dann hat sich viel verändert. Die Einführung der DRGs in den somatischen und psychiatrischen Kliniken, die Spezialisierung innerhalb der medizinischen Fachbereiche, die Professionalisierung und Differenzierung der Leistungsbereiche in der Pflege und sicherlich könnte ich noch viel mehr nennen. 

Unsere Einrichtungen während der Corona-Pandemie

Doch nichts reicht wirklich an die Veränderungen heran, die wir in den vergangenen eineinhalb Jahren durchleben mussten. Die Corona-Pandemie hat unsere Arbeitswelt durcheinandergebracht und jeden einzelnen Mitarbeiter auf ganz unterschiedliche Art und Weise neu gefordert. Ich bin dankbar, dass sich jeder Einzelne mit vollster Kraft an der Lösung dieser neuen Probleme beteiligt hat. Dass wir innerhalb des Verbunds zusammengehalten und uns gegenseitig unterstützt haben. Ich bitte Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, geben Sie nicht auf. Die Pandemie wird uns sicherlich noch ein paar Monate beschäftigen und wir dürfen dem Virus auf den letzten Metern keine Chance geben. 

Zurück